PAPST TOT! Franziskus (†88) stirbt nach Ostern – Was jetzt auf Afrika zukommt
PAPST TOT! Franziskus (†88) stirbt nach Ostern – Was jetzt auf Afrika zukommt
Rom – Schock am Ostermontag! Papst Franziskus, das Oberhaupt der katholischen Kirche, ist tot. Der aus Argentinien stammende Papst starb am frühen Morgen in der vatikanischen Residenz – nur einen Tag nach dem höchsten christlichen Fest.
Der Vatikan bestätigte: Franziskus ist im Alter von 88 Jahren friedlich eingeschlafen. Millionen gläubige Christen trauern weltweit – besonders auch in Afrika.
Wer war Papst Franziskus?
Franziskus, mit bürgerlichem Namen Jorge Mario Bergoglio, wurde 1936 in Buenos Aires geboren. Er war der erste Papst aus Südamerika – ein Jesuit, bescheiden, volksnah. Er setzte sich für die Armen ein, für Klimaschutz, für Frieden – und für Afrika.
Während seiner Amtszeit besuchte er u.a. Kenia, Uganda, die Zentralafrikanische Republik, Mosambik und den Südsudan. Er nannte Afrika „das Herz der Kirche“ – und förderte gezielt afrikanische Bischöfe und Kardinäle.
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PAPST TOT! Franziskus (†88) stirbt nach Ostern – Was jetzt auf Afrika zukommt. |
Was passiert jetzt? Das Konklave beginnt
Mit dem Tod des Papstes beginnt die sogenannte Sedisvakanz – der Stuhl Petri ist unbesetzt.
▶️ In den nächsten 15 bis 20 Tagen treffen sich alle wahlberechtigten Kardinäle im Vatikan zum Konklave, der Papstwahl.
▶️ Ort: Sixtinische Kapelle in Rom
▶️ Teilnehmer: 119 Kardinäle unter 80 Jahren
▶️ Stimmrecht: Auch 17 Kardinäle aus Afrika sind stimmberechtigt – so viele wie noch nie!
Hat Afrika jetzt eine Chance auf den nächsten Papst?
Ja! Nie zuvor war ein afrikanischer Papst realistischer als heute. Namen, die gehandelt werden:
🔹 Kardinal Peter Turkson (Ghana) – Klima- und Entwicklungsexperte, vatikanische Führungsfigur
🔹 Kardinal Dieudonné Nzapalainga (Zentralafrikanische Republik) – Friedensvermittler im Bürgerkrieg
🔹 Kardinal Fridolin Ambongo (Kongo) – lautstarker Kritiker von Korruption und Ausbeutung
Viele Beobachter sagen: Der nächste Papst könnte schwarz sein.
Was ändert sich für Afrika?
Kurzfristig bleibt die Kirche stabil – afrikanische Katholiken können weiter auf seelsorgerischen Beistand zählen. Aber mittelfristig kommt Bewegung:
✅ Neue Führung im Vatikan – neue Prioritäten
✅ Mehr Gewicht für afrikanische Themen: Armut, Klima, Migration
✅ Stärkung der lokalen Kirchenstrukturen
Fazit
Papst Franziskus ist tot – doch sein Wirken lebt weiter. Für Afrika beginnt nun eine neue, entscheidende Phase. Wird Rom bald von einem afrikanischen Papst geführt? Die Welt schaut jetzt nach Rom – und Afrika spielt eine Schlüsselrolle!
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