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Warum Afrika? – Harald Braun über einen Kontinent, der nicht mehr loslässt

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- kostenlose Werbung- Hallo liebe Leser*innen von Afrika.pro ! In unregelmäßigen Abständen stelle ich euch hier Menschen vor, die eine besondere Liebe zu Afrika haben. Gerade jetzt passt dieses Thema mehr denn je in die Zeit: Afrika rückt immer stärker in den Fokus – ob durch wachsendes Reiseinteresse, die steigende Nachfrage nach authentischen Geschichten fernab gängiger Klischees oder durch die zunehmende Bedeutung afrikanischer Perspektiven in Kunst, Kultur und gesellschaftlichen Debatten. Viele Menschen möchten den Kontinent nicht nur bereisen, sondern auch wirklich verstehen: seine Energie, seine Vielfalt und die Menschen, die ihn prägen. Heute möchte ich euch Harald Braun vorstellen. Das kleine Interview und die beeindruckenden Fotos geben einen persönlichen Einblick in seine Beziehung zu diesem atemberaubenden Kontinent – und zeigen, warum Afrika für ihn weit mehr ist als ein Reiseziel. Und für alle, die danach Lust auf mehr bekommen: Ihr dürft euch freuen! Harald wird künf...

Segelfliegen in Afrika – Thermik, Staub und grenzenlose Horizonte

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  Segelfliegen in Afrika – Thermik, Staub und grenzenlose Horizonte Afrika ist groß. Nein, wirklich groß. Wer schon einmal mit einem Segelflugzeug über die Weite der Kalahari oder entlang des Drakensberg-Gebirges geglitten ist, weiß: Hier öffnet sich der Luftraum in einer anderen Dimension. Der Kontinent bietet für Segelflieger nicht nur eine spannende meteorologische Spielwiese, sondern auch ein intensives Naturerlebnis – und manchmal auch eine ordentliche Portion Demut. Warum Afrika? Thermik. Sicht. Platz. In Afrika treffen einige der besten Bedingungen für den Segelflug aufeinander. Die Sonne brennt zuverlässig. Die Luft ist trocken. Und das Gelände – oft flach oder nur leicht hügelig – erlaubt lange, entspannte Streckenflüge. In Namibia etwa herrscht zwischen November und Januar Hochsaison. Die Thermik? Stark. Und früh da. Ab zehn Uhr morgens kann es losgehen. Mit Steigwerten, die europäische Piloten erstmal misstrauisch machen. Da hebt man ab – und ist ruckzuck in 3.000 ...